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„Auf dem Köppel“ kann vielleicht im neuen Jahr gegrillt werden

„Auf dem Köppel“ kann vielleicht im neuen Jahr gegrillt werden

Die Ortsbeiräte in Uckersdorf fordern seit 1998 den Neubau einer Grillhütte in ihrem Stadtteil. Nach einer langen Suche nach dem genehmigungsfähigen Standort, denn ein großer Teil der Außengebiete gehören zu Land-schaftsschutzgebieten, ist eine Fläche in der Gemarkung auf dem Köppel realisierbar.

Auf Initiative des Ortsvorstehers wurden die Ortsvereine angefragt wer die Trägerschaft übernehmen würde und sich verpflichtet, Eigenleistungen im Zuge der Bauarbeiten zu übernehmen. Unter Federführung der Feuerwehr

wurden Eigenleistungen für den Innenausbau, die Außenverkleidung und Teile der Außenanlagen zugesagt.

Im Zuge der Flurbereinigung kann auch der eine oder andere Beitrag geleistet werden. Die geplante Gestaltung des Gebäudes gleicht der Grillhütte in Herborn, lediglich die Außenwände sollen verschalt werden.

Die Kosten wurden nach dem Rechnungsergebnis für das Herborner Domizil unter Berücksichtigung von Preissteigerungen ermittelt und betragen ca. 125.000,00 €.

Die Mittel sind im derzeitigen Haushalt veranschlagt wurden aber im Zuge der Haushaltsberatungen für den diesjährigen Haushalt mit einem Sperrvermerk belegt.

Auf der Grundlage des vorliegenden Ergebnisses der Gespräche mit den Vereinen hat der Magistrat am 19. März beschlossen, den Sperrvermerk aufzuheben. Wenn der Haupt- und Finanzausschuss in seiner nächsten

Sitzung einer Freigabe des Sperrvermerkes ebenfalls zustimmt kann noch in diesem Jahr der Rohbau erstellt werden.

Die Einweihung könnte dann im Laufe des nächsten Jahres erfolgen. Vielleicht heißt dann das Motto „Auf dem Köppel kann gegrillt werden“.