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Ostereiermarkt mit verkaufsoffenem Sonntag

Ostereiermarkt mit verkaufsoffenem Sonntag

Anregungen für farbenfrohe und kunstvoll verzierte Ostereier kann man sich am Wochenende beim 22. Ostereier-Markt im evangelischen Gemeindehaus am Hintersand holen: Rechtzeitig vor dem Osterfest zeigen die rund 25 überwiegend aus der Region stammenden Aussteller am Samstag und Sonntag, dass das ins Farbtöpfchen getunkte Hühnerei nicht das Maß aller Dinge ist. Anlässlich des Ostereier-Markts öffnen am Sonntag zwischen 13 und 18 Uhr auch die Werbering-Geschäfte in der Innenstadt ihre Ladentüren.


Dabei kann nicht nur das klassische Hühnerei eine Karriere als Osterei und Frühlingssymbol machen, wie die Handarbeiten der Künstler deutlich machen: Zu sehen gibt es Eier in allen möglichen Größen und Variationen, ob kunstvoll bemalt, mit Klöppelarbeiten verziert, in japanischer Lacktechnik oder in Marmordesign gestaltet. Aber auch Ostergestecke, österliche Stickarbeiten, Bilder, Porzellan, Schmuck und Stofftiere finden sich unter den Arbeiten. Nahezu alle ausgestellten Handarbeiten können auch käuflich erworben werden, und natürlich können viele der Künstler auch bei der Arbeit beobachtet und bei Interesse befragt werden. Außerdem sollen auch zwei neue Kinderbücher vorgestellt werden – eines allerdings nur am Sonntag.


Für das leibliche Wohl sorgen am Samstag die Merkenbacher Landfrauen, während am Sonntag die Herborner Heimatspieler in der Küche stehen. Es gibt hausgemachte Kuchen und Torten sowie Salate und Würstchen. Der Ostereier-Markt ist am Samstag von 10 Uhr bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Und auch auf dem Marktplatz gibt es Speisen und Getränke: Hier will der Werbering die Besucher der Innenstadt bewirten, wenn am Sonntag die Geschäfte zwischen 13 und 18 Uhr öffnen. Der Eintrittspreis für den Ostereier-Markt liegt bei 2 Euro; wer seine City Card vorzeigt, ist für 1,50 Euro mit dabei. Kinder unter zwölf Jahren sind frei. Den Erlös will der Werbering übrigens wieder für einen gemeinnützigen Zweck verwenden. (Text: Klaus Kordesch)