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Vertriebene und Spätaussiedler - Angelegenheiten

Leistungsbeschreibung

Vertriebene sind Personen, die als deutsche Staatsangehörige oder deutsche Volkszugehörige ihren Wohnsitz in den ehemals unter fremder Verwaltung stehenden deutschen Ostgebieten oder in den Gebieten außerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937 hatten und diesen im Zusammenhang mit Ereignissen des zweiten Weltkrieges infolge Vertreibung, insbesondere durch Ausweisung oder Flucht, verloren haben.

Spätaussiedler sind Angehörige deutscher Minderheiten aus den Staaten Ost- und Südosteuropas. Wegen der ihnen insbesondere als Folge des zweiten Weltkrieges zugefügten Leiden sieht es die Bundesrepublik Deutschland als ihre historische Verpflichtung an, diese Menschen in Deutschland aufzunehmen. Die größte Zahl der Spätaussiedler kommt aus den Republiken der ehemaligen Sowjetunion.

Das Grenzdurchgangslager Friedland ist die einzige Erstaufnahmeeinrichtung in Deutschland für Spätaussiedler und ihre Familienangehörigen. Von der Außenstelle des Bundesverwaltungsamtes werden sie nach der Ankunft registriert und auf die Bundesländer verteilt.
Die Unterbringung, Versorgung, Betreuung und Weiterleitung erfolgt durch das
Grenzdurchgangslager Friedland

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Zuständige Stellen und Formulare

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Adresse:

Lahn-Dill-Kreis - 41.4 Zuwanderung/Integration

Karl-Kellner-Ring 19 - 21
35576 Wetzlar

Berliner Straße (Dillenburg) 42
PLZ: 35683

Postfach 1940
35529 Wetzlar

Tel.: 06441 407-1464

E-Mail: integration@lahn-dill-kreis.de
Webseite: https://www.lahn-dill-kreis.de
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Donnerstag
07:30 - 12:30 Uhr und
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